Die Greifer (Rundschiff) Nähmaschine - der Schnellnäher / Gebrauchsanleitung

Rundschiff Gestell

Vorwort. (Gritzner)
Die vorliegende Anleitung soll dazu dienen, die das Nähen ausübende Person mit den einzelnen Teilen der Maschine und mit deren Behandlung vertraut zu machen. Je eingehender diese Anleitung durchgelesen wird und je sorgfältiger die angegebenen Vorschriften beachtet werden, desto rascher wird man die Maschine richtig zu behandeln verstehen. Man vermeide es vor allen Dingen, an irgend einem Teile der Maschine etwas durch Hin- und Herschrauben zu verstellen, bevor man sich genau über den Zweck der betreffenden Schrauben klar ist.
Am zweckmäßigsten vollführt die erlernende Person an der Maschine die in jedem Paragraphen enthaltenen Instruktionen, während eine zweite Person dieselben vorliest. Man übereile sich jedoch nicht, sondern führe jeden Paragraphen erst gründlich praktisch durch, ehe man mit dem folgenden beginnt.
Die neue Maschine weist in ihrem ganzen Mechanismus nur rotierende, d.h. keisende, sich um die eigene Achse drehende Bewegung auf, so daß ein leichter, ruhiger Gang bei größter Nähgeschwindigkeit und größter Haltbarkeit erzielt wird. Die Maschine erfordert trotz ihrer großen Leistungsfähigkeit nur geringe Kraftanstrengung.
Rundschiff Oberfaden Der Versand der Maschine erfolgt in der Weise, daß die Nadel eingefädelt und die Maschine überhaupt zum Gebrauch fertig ist. Nachdem man sie sorgfältig von der Verpackung befreit hat, beachte man genau wie der Faden im oberen Werk eingefädelt ist, damit man es später auf gleiche Weise wieder vornehmen kann.

Das Treten. (Phoenix H & L)
Da es, ehe man zu nähen anfängt, unbedingt notwendig ist, Uebung im Treten zu erlangen, so versuche man zuerst, dieses zu erlernen. Zu diesem Behufe setze man sich so dicht wie möglich an die Maschine, den Oberkörper möglichst gerade haltend. Nachdem beide Füsse auf den Tritt gesetzt sind, erfasse man den Schnurlauf mit der Hand, setze ihn in Bewegung, indem man denselben von sich ab dreht und beginne nun mit den Füssen die Maschine zu treten; man hat genau darauf zu achten, das die Maschine immer die richtige Bewegung macht.
Bei den vorzunehmenden Tretübungen löst man den oberen Schnurlauf aus, indem man den Auslösungsknopf an der hinteren Fläche des Schwungrades umdreht, damit der Mechanismus der Maschine während der Tretübungen stillsteht.

Das Einsetzen der Nadel. (Phoenix A)
Beim Einsetzen der Nadel hat man darauf zu achten, daß die lange Rinne der Nadel nach rechts und die kurze nach links zu stehen kommt. Man drehe die Maschine so, daß die Nadelstange auf ihren höchsten Punkt zu stehen kommt, löse die Schraube am unteren Ende der Nadelstange und schiebe dann die Nadel in das Loch der Nadelstange so weit hinauf, als sie gehen will und befestige sie dann mit der Schraube.
Man hat sehr darauf zu achten, daß die Nadel bis auf den Grund des Nadelloches gelangt, da andernfalls dieselbe leicht auf den Greifer stößt, denselben verletzt und dadurch das Funktionieren der Maschine beeinträchtigt. Man überzeuge sich, daß die Nadel bis auf den Grund eingesetzt ist, dadurch, daß man mit einer Nadel durch das Querloch unten an der Nadelstange hindurchfährt.

Die Leitung des Oberfadens und das Einfädeln. (Phoenix H & L)
Man stecke die Garnrolle auf einen der beiden Rollenstifte, die sich am hinteren Ende und in der Mitte des Maschinenarmes befinden, leite den Faden durch die obere Fadenöse vorn am Kopf der Maschine, von dort aus lege man denselben in die Fadenklemme, die sich oberhalb der Spannungsscheibe befindet, dann einmal ganz um die Spannungsscheibe herum, führe ihn unten durch die Fadenleitung unter der Regulierfeder her und achte besonders darauf, dass der Faden über das Häkchen zu liegen kommt, welches sich zwischen den beiden Plättchen der Fadenleitung befindet, dann nach oben, und fädele ihn durch den Schlitz des Fadenhebels. Von hier aus führe man ihn durch die seitlich am Kopf befindliche Drahtöse und durch die Oese am Ende der Nadelstange und zuletzt von rechts nach links durch das Nadelöhr. Man lasse den Faden, wenn der Fadenhebel oben steht, noch einige Zoll aus dem Oehr heraushängen.

Greifer mit Brille

Das Herausnehmen und Einsetzen der Spulenkapsel, sowie das Einfädeln des Unterfadens bei Maschinen mit Brille. (Gritzner)
Man entferne den vorderen Schieber und drücke mit dem Daumen der linken Hand gegen die flache Feder, indem man zu gleicher Zeit mit dem Zeigefinger den Bügel nach links hin vorzieht. Hierdurch öffnet sich die Brille, und die Kapsel mit Spule kann nach oben herausgenommen werden.
Die neugefüllte Spule wird so in die Kapsel eingelegt, daß sich der Faden (in Richting des Pfeiles) abwickelt. Der Faden wird dann in den Schlitz der Spulenkapsel eingezogen und in der Längsrichtung der Spannungsfeder weitergeführt, bis er sich von selbst in den Schlitz am Ende der Feder einfügt. Die Spule darf nie umgekehrt in die Kapsel eingelegt werden, da sonst ein schöner, gleichmäßger Anzug des Fadens nicht zu erzielen ist.
Beim Einsetzen der Kapsel mit der Spule in den Greifer achte man darauf, daß der Stift der Kapsel nach oben zeigt und die offene Spulenseite dem Greifer zugewendet ist, lege die Kapsel zwischen Brille und Greifer ein und drücke die Brille aufwärts gegen den Greifer, bis die flache Feder mit leichtem Klang einspringt.
Der Fadenhebel soll sowohl beim Herausnehmen wie auch beim Einsetzen der Spulenkapsel stets auf seinem höchsten Punkt stehen.

Regulierung der Spannung des unteren Fadens bei Maschinen mit Brille. (Gritzner)
Die Spannung des unteren Fadens bei Maschinen mit Brillengreifer wird durch die kleine Schraube reguliert. Dreht man die Schraube nach rechts, so wird die Spannung stärker, dreht man nach links, so wird die Spannung schwächer. Man verwechsele die Spannungsschraube nicht mit der am Ende der Feder befindlichen Befestigungsschraube.

Greifer ohne Brille

Das Herausnehmen und Einsetzen der Spule in den Spulenträger bei Maschinen ohne Brille. (Gritzner)
Man entferne den vorderen Schieber und drücke mit dem Zeigefinger der linken Hand den Bügel, der die Spule in dem Spulenträger festhält, rasch auf. Die Spule läßt sich dann leicht, zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand gefaßt, herausnehmen. Beim Einsetzen der Spule ist darauf zu achten, daß der Faden sich von oben nach dem Nähenden hin abrollt, wie solches durch den Pfeil angedeutet ist. In dieser Stellung wird die Spule auf den Bügel geschoben und danach der Bügel zugeklappt.

Das Einfädeln des Unterfadens bei Maschinen ohne Brille. (Gritzner)
Beim Einsetzten der Spule halte man den Unterfaden zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand fest, führe denselben in den Schlitz, ziehe ihn nach oben hin von sich ab, bis er in den am Ende der Feder befindlichen Einschnitt tritt. Man füge hierauf den oberen Schieber wieder ein.

Regulierung der Spannung des unteren Fadens bei Maschinen ohne Brille. (Gritzner)
Die Spannung des unteren Fadens wird durch die kleine Schraube reguliert. Man öffne zu diesem Zwecke den vorderen Schieber und führe den kleinen, jeder Maschine beigefügten Schraubenzieher an der vorgenannten kleinen Schraube von oben her hinunter. Dreht man die Schraube nach rechts, so wird die Spannung stärker, dreht man nach links, so wird die Spannung schwächer.

Das Herausnehmen und Einsetzen des Spulenträgers bei Maschinen ohne Brille. (Gritzner)
Sollte es einmal notwendig werden, den Spulenträger aus dem Greifer zu entfernen, so lege man das Oberteil der Maschine, nachdem der Riemen abgeworfen ist, nach hinten über und drehe den Greifer in die Stellung, so daß die Greiferspitze dann ungefähr 2 mm über das Abzugsloch der Feder zu stehen kommt. Man entferne hierauf mittels des kleinen Schraubenziehers das Schräubchen des Greiferhakens, drehe diesen nach unten und nehme das Spulengehäuse aus dem Greifer heraus.
Beim Einsetzen des Spulenträgers muß der Greifer in der gleichen Stellung stehen, und man beachte hierbei besonders, daß der Ansatz des Spulenträgeres in die Aussparung der Brücke zu liegen kommt.
Der Spulenträger ist bei anhaltendem Gebrauch der Maschine täglich einige Male mit sehr wenig Oel zu versehen.

Die richtige Spannung und das Nähen. (Gritzner)
Man mache sich zur Regel, die Spannung des unteren Fadens in erster Linie zu regeln und erst in zweiter Reihe die obere Spannung. Hat man stärkere Spannung des Unterfadens erreicht, so versuche man die obere Spannung, indem man den Faden nach unten zieht. Reißt der Faden nicht, so ist die Spannung für dichte und feste Stoffe gut, weiche und lose Stoffe erfordern eine losere Spannung. Kommt die obere Spannung der unteren möglichst gleich, so nehme man das eingefädelte Ende des oberen Fadens unter den linken Zeigefinger und drücke es flach auf die Grundplatte. Man lasse danach das Schwungrad langsam nach hinten herumgehen, bis die Nadel einmal hinunter- und wieder heraufgegangen ist. Hierdurch wird der untere Faden mit dem oberen verschlungen und durch das Stichloch heraufgezogen. Man ziehe nun den unteren Faden vollends durch das Stichloch nach oben und streife beide Fäden nach hinten durch den Nähfuß.
Um prüfen zu können ob beide Spannungen vollständig in Ordnung gehen, lege man ein Stück Stoff unter den Nähfuß, lasse diesen mittels des Hebels herunter und nähe einige Stiche, halte dann wieder ein und prüfe die Spannung und Stiche. Stellt sich hierbei heraus, daß der obere Faden gerade aufliegt, so ist die obere Spannung zu stark und wird reguliert, indem man die Spannungsmutter loser schraubt. Liegt dagegen der untere Faden auf, so ist die obere Spannung zu schwach und muss verstärkt werden. Voraussetzung hierbei ist, daß die untere Spannung in Ordnung ist.
Ist eine richtige Kreuzung der Stiche erzielt, so ändere man nichts mehr an der Spannung, doch hüte man sich, beim Weiternähen am Stoff zu ziehen und zu schieben, weil dann die Nadel leicht abbrechen kann.
Hat man sehr harte Stellen oder über eine Kreuznaht zu nähen, so drehe man das Handschwungrad vorsichtig mit der Hand, bis die betreffende Stelle überwunden ist. Soll um eine spitze Ecke genäht werden, so lasse man die Nadel im Stoff vom tiefsten Punkt ungefähr 1 cm nach aufwärts gehen, hebe den Stoffdrückerhebel und drehe den Stoff um die Nadel so weit wie nötig nach rechts oder links.

Die Stichstellung. (Phoenix A)
Die Länge der Stiche wird durch den Knopf geguliert, der sich auf der mit einer Scala versehenen Fläche hin und her schieben läßt. Schiebt man den Knopf nach rechts, dann entsteht ein langer Stich, nach links vermindert sich der Stich. Die auf der Maschine eingeprägte Scala nach Zahlen kann ebenfalls als Richtschnur dienen. Steht der Knopf auf No. 1, dann ist der Stich am kleinsten, auf No. 10 ist der Stich am längsten. Hat man die richtige Länge des Stiches erzielt, dann schraube man den Knof fest, damit der Stich sich nicht verstellen kann.

Den Druck des Drückerfusses regulieren. (Phoenix H & L)
Der Drückerfuss hat den Zweck, die Arbeit auf der Nähplatte festzuhalten. Leichte Stoffe erfordern nur einen leichten Druck, während beim Nähen schwerer Stoffe ein starker Druck erforderlich ist. Der Druck des Drückerfusses kann durch die verstellbare Schraube, welche oberhalb der Drückerfussstange vorn am Kopf der Maschine sitzt, reguliert werden. Schraubt man die Schraube rechtsum, so entsteht ein starker Druck, dreht man umgekehrt, dann vermindert sich der Druck.

Die Arbeit herauszunehmen. (Phoenix F)
Soll die vollendete Arbeit von der Maschine entfernt werden, so ist zu empfehlen, die beiden Nähfäden einige Zentimeter aus der Maschine herauszuziehen, da man beim Beginn einer zweiten Arbeit die Fäden in der richtigen Lage hat. Man hebe zuerst den Drückerfuß, stelle den Fadenhebel nach oben (etwa einen Zentimeter vor dem äußersten Rückgang, da dann keiner der Fäden gespannt ist) und ziehe die Arbeit heraus.

Das Aufspulen des Fadens mittelst des Selbstspulers. (Phoenix F)
Nachdem man das Schnurrad ausgelöst hat, stecke man die Metallspule auf die linke Seite der Spulmaschinen-Spindel und die Garnrolle auf den Garnrollenstift, leite den Faden durch die Oese nach unten durch die Klemme, winde das Ende auf die Nabe der Spule, drücke dann den Gummiring an das Schnurrad der Maschine, befestige die Spulmaschine in dieser Lage, indem man den Haken des Spulmaschinenhebels hinter den dreikantigen Stift am Spulmaschinenarm treten lässt, wodurch gleichzeitig der obere Arm des Hebels in die Metallspule auf das Fadenende zu liegen kommt, und setze hierauf die Maschine in Bewegung. Je mehr sich nun die Spule mit Faden füllt, desto höher wird der Hebel gehoben, und ist die Spule genügend mit Faden gefüllt, so springt der Haken des Hebels von dem Zapfen des Spulmaschinen-Armes und die Spulmaschine tritt außer Tätigkeit.

Die Nadel zu schärfen. (Phoenix A)
Zur Herstellung einer guten Naht ist es ferner erforderlich, daß die Nadel stets scharf gehalten wird. Ist die Nadel stumpf geworden, welches sich durch dumpfes Aufstoßen beim Durchstoßen des Stoffes kund giebt, so muß die Nadel herausgenommen und wieder geschärft werden. Man bedient sich hierzu des Schleifsteins, welcher auf den Stift der Spulmaschine gesteckt wird. Bei der Spitze hat man zu beachten, daß dieselbe allmälig spitz zuläuft, da sich mit einer solchen Nadel gut nähen läßt.

Folgende Tabelle gibt das Verhältnis an, in welchem Nadel und Faden zu den verschiedenen Arbeiten zu wählen sind. (Gritzner)

Nr. der Nadel Nr. des Nähgarns Nr. der Seide Nr. des Leinenzwirns Arbeiten
1 180 - 200 --- --- Batist, Mull und Tüll
2 100 - 160 000 --- Feinste Leinwand und Seidenstoff
3 80 - 100 00 --- alle gewöhnlichen dünnen Stoffe
4 50 - 80 0 A --- Damenkleider, Bettzeug, Calicot, dicke Seidenstoffe, Steppdecken
5 40 - 50 B 80 - 90 Feine Lederarbeiten, Beinkleider, Winterstoffe für Damenkleider, Korsetts
6 30 - 40 C D 60 - 80 Säcke, sehr dicke Kleiderstoffe und alle schwere Arbeit
Im allgemeinen soll der Oberfaden und der Unterfaden von gleicher Stärke sein, doch ist es unter Umständen auch zulässig, den Unterfaden etwas dünner als den Oberfaden zu wählen, niemals aber umgekehrt.

Anleitung, um die Maschine stets in Ordnung zu halten. (Gritzner)
Jede Maschine wird vollkommen gut ausprobiert versandt; sollte sie im Gebrauche einmal nicht richtig nähen, so liegt die Ursache meistens in einer falschen Handhabung deselben und es ist daher ratsam, daß man zuvor untersucht, ob die Nadel ordnungsgemäß eingesetzt und die Spannung richtig gestellt ist, ehe man an der Maschine selbst eine Aenderung vornimmt. Der Riemen darf nicht zu straff gespannt sein, da die Maschine sonst schwer geht, die Spannung darf aber auch nicht zu leicht sein, weil der Riemen in diesem Falle die Maschine nicht würde antreiben können.

Wenn Stiche ausgelassen werden, so ist die Ursache:
  1. daß die Nadel zu tief oder zu hoch steht, schräg eingesetzt oder verbogen ist;
  2. daß die Nadel für den Faden zu fein ist;
  3. daß Nadeln falscher Qualität verwendet werden (man nehme nur Nadeln Qual. 287);
  4. daß die lange Rinne der Nadel nicht genau nach rechts vom Nähenden zeigt. Beim Gebrauch von stark gedrehtem Garn ist es indessen erforderlich, die Rinne etwas gegen sich hin zu drehen, damit die Schleife des Oberfadens beim Hinuntergehen der Nadel der Greifersptze entgegengeworfen wird.
Wenn die Naht nicht gleichmäß ist, so ist die Ursache:
  1. daß die Spule nicht gleichmäßig vollgespult oder aber verbogen ist, so daß sie sich klemmt und sich im Spulengehäuse nicht frei drehen kann.
  2. daß Ober- und Unterfaden nicht im richtigen Verhältnis zueinander stehen, oder daß die Nummer der Nadel nicht zum Faden paßt;
  3. daß sich die Röllchen im Fadenhebel und in der Fadenführung ungleich drehen und dadurch der Anzug des Fadens ungleich wird.
Wenn der obere oder der untere Faden reißt, so wird die Ursache sein:
  1. daß die Spannung zu stark ist;
  2. daß die Nadel zu fein für das Garn oder den Stoff ist;
  3. daß das Nadelöhr schneidig, oder die Nadel verbogen ist; ersteres ist um so gewisser der Fall, wenn sich der Faden beim Reißen gleichzeitig zerschleißt;
  4. daß das Stichloch rauh und scharf ist, oder daß die Nadel sich nicht frei im Stichloch bewegen kann, bzw. so dicht am Rande des Stichloches vorbeigeht, daß der Faden dadurch abgedrückt wird;
  5. daß das zum Nähen verwandte Garn ungleich dick und mit Knoten durchsetzt ist;
  6. daß sich die Röllchen im Fadenhebel und in der Fadenführung nicht drehen;
  7. daß der Transporteur den Stoff nicht sicher fortschiebt, oder durch Schmutz, Fäden oder Mangel an Oel in seiner freien Bewegung gehindert wird. Zwischen Transporteur und Stichplatte sammeln sich leicht Fadenreste und Appretur bezw. Wollstaub an und muß daher die Stichlpatte von Zeit zu Zeit abgeschraubt werden, damit man alle, die freie Bewegung des Transporteurs hindernden Fadenreste u.s.w. entfernen kann.

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